Elina Sinisalo 22. Mai 2013
perfekt.
Thomas 30. Mai 2013
Wenn schon ein offener Brief, dann zeige doch bitte auch die benannten Unterschriften. Michael Pritzke 30. Mai 2013
Hallo Thomas, ich habe hier einen offenen Brief an verschiedene Volksvertreter formuliert! Wenn,dann gibt es nur meine Unterschrift. Das ist keine Petition! Dazu fehlt mir der Durchblick;) Aber auch das wurde aufgegriffen.
Silke Jablowski 22. Mai 2013
Klasse Bericht Micha. Ich hoffe, er zeigt Wirkung . Dir viel Glück .
Arne Schmitt 22. Mai 2013
Sehr gut geschrieben!!! Ja wir müssen was unternehmen und uns zusammen tun!
Sandy 23. Mai 2013
super , wenn ihr Hilfe braucht sagt bescheid!
Sascha Jessen 22. Mai 2013
Leider habe ich Michael noch nicht in Dresden spielen hören dürfen, dafür aber in den Strassen von Heringsdorf auf Usedom und später einmal in einem privaten Rahmen! Wenn ich es endlich mal schaffe, Dresden einmal besuchen zu können, wäre es sicher eines der absoluten Höhepunkte, Michael mal wieder singen hören zu dürfen – mit ihm verbinde ich den musikalischen Höhepunkt in meinem Leben! Herzliche Grüsse Sascha Jessen
midi 22. Mai 2013
Weiter so..kämpfe!!!!!!!!!!!
Doreen Zastrow 22. Mai 2013
Wir stehen hinter Dir. Klasse geschrieben.Nicht aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jan van der Ham 22. Mai 2013
Hero!!! Klasse geschrieben.
Michael Pritzke 22. Mai 2013
Vielen Dank geneigte Hörer Mein offener Brief ging u.a.an Frau Oberbürgermeisterin Orosz, an das Straßen-und Tiefbauamt,sowie diverse Parteien. Viell.muss ich meine Aktivitäten verstärken und eine Petition in Betracht ziehen. Keine Ahnung ob das online geht. Auf alle Fälle versende ich diesen Brief weiter. Es kann nicht sein, dass wir wie Diebe der Nacht agieren müssen und dabei nur eine bessere Stimmung erzeugen. NUR! Eigentlich sollte ich mir keine Sorgen machen, ging doch mein Brief an Volksvertreter und die vertreten die Masse und nicht den Volker:) VENCEREMOS
Marita 22. Mai 2013
Lieber Micha, ich war zwar noch nie in Dresden, aber hab auf Youtube einige deiner Lieder hören dürfen, die mich sehr berührt haben.
Ich finde deine Aktion sehr gut, denn es kann doch nicht
angehen, dass in allen anderen Ländern Strassenmusiker schon fast zum Kulturgut eines Landes gehören und bei uns in Deutschland, in dem Fall Dresden, wird dieses reglementiert.
Man darf jederzeit
in einem Supermarkt mit Musik berieselt werden, die einen einlullen soll und zwischendurch mit Werbeeinlagen gespickt ist, um unser Kaufverhalten zu unterwandern…..das Unterbewusstsein hört alles
! Doch durch eine Stadt zu gehen, einen Moment inne zu halten, einer guten Musik oder einer Aufführung beizuwohnen, dazu gibt es dann keine Erlaubnis mehr……fatale Welt
Drück dir die Daumen für
Erfolg.
LG Marita
Sandy 23. Mai 2013
……da stimme ich voll zu!
Dietmar Gehrt 22. Mai 2013
Es gibt gute Straßenmusiker und weniger gute. Aber für mich gesehen ist Straßenmusik stets eine Bereicherung bei Besuchen in einer Stadt. Und sie ist es auch, an die man sich meist erinnert, wenn die Darbietung gut war. Auch Straßenmusiker sind Künstler, die viel dafür arbeiten müssen diese Kunst zu erlernen. Ihnen gilt diese meine Bewunderung und ich möchte sie auf keinen Fall missen. Kunst ist nicht nur ein schönes Schloss oder ein Bild im Museum. Kunst ist, was Menschen verbindet und anregt. Kunst ist was erfreut und eint. Und wenn ich von dem Körper Kunst die Straßenmusik abtrenne ist es genauso als wenn ich mir eine Hand abschneide. Dann verstümmel ich die Kunst zu einem rudimenmtären Torso und beraube mich der Vielfalt. Gerade in einer Stadt wie Dresden mit seinem kulturellen Anspruch darf Kunst nicht per Verordnung beschnitten werden. Micha, ich steh hinter dir. Weiter so!
Michael Pritzke 23. Mai 2013
Hallo Dietmar! Das nächste Schreiben machen wir zusammen. Gefällt mir sehr gut, wie Du das schreibst. Lg Micha
Corinna Senf 22. Mai 2013
Ich jedenfalls höre lieber Straßenmusikern zu als das endlose Gesafte gewisser Leute ertragen zu müssen. So ein paar Straßenmusiker sollen mundtot gemacht werden? Touristenattraktionen ausradiert, die die Stadt beleben, dazu diese nichts kosten? Wo leben wir denn? Ach ja…
Radio DD63 23. Mai 2013
Ich kann nur zustimmen und bin genauso enteuscht von soviele negativen erlebnissen . Ich ( Tilo Schubert ) Inhaber vom Internetradio nin immer bestrebt misstände auf die sendung zubringen und auch lautstark die Künstler zu Unterstützen. Ich würde mich frezen über eine Sendung mit Ihnen . MfG Tilo
owak1 23. Mai 2013
Hi Micha,Servus aus Wien -ich kenn dich zwar nicht als Strassenmusiker sondern von der “Omega bar” auf Ko Phangan.Ich kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen dass du mit deiner Musik irgendwo anecken könntest -> im Gegenteil! Ich denke in Dresden,oder wo du auch sonst noch auftrittst können sie froh sein dass es so Leute wie dich überhaupt gibt.Ich weiss wovon ich rede,-haben wir in Wien ja auch eine/mehrere und nicht zu kleine Fussgängerzonen. Komm einfach die paar Kilometer runter.Die “Ösis” würden es zu schätzen wissen!!!
Karl Wallner 23. Mai 2013
Hi Micha,- Servus aus Wien ! Kenn dich von der “Omega Bar” auf Ko Phangan.Hab nen Vorschlag:Komm einfach die paar Kilometer runter nach good old Vienna! Die “Ösis” werden dich und deine Musik sicher schätzten zu wissen!!!!!!!!!!!!
Michael Pritzke 23. Mai 2013
Hallo Karl, leider sieht es in Wien nicht besser aus, bezüglich Verstärker. Achte doch mal drauf wenn Du durch die Strassen gehst. Du wirst wie überall das typische Bild der Straßenmusiker sehen und hören. Du kannst aber gerne mal bei den Behörden der Stadt nachfragen,ob eine Sondernutzung für Verstärker und eigenen Cd Verkauf möglich ist. Sobald ich das Ok erhalte, fahre ich los
Ilona Goldmann 23. Mai 2013
Jetzt muss ich schon mal meine Empörung ausdrücken, über soviel Starrsinn der “Obrigkeit”.Was sind denn da für Kulturbanausen in Dresden am Ruder? Hier trifft doch der schöne Spruch von den “bösen Menschen, die keine Lieder haben” total zu. Ich habe Micha leider noch nicht in unserem schönen Sachsen gehört, da es ein bissl weit weg von Bayern ist. Dafür konnte ich seine wunderschöne Stimme und die tiefgründigen Texte auf Usedom hören und mit erleben, wie sich Menschenmassen um ihn scharten.Was gibt es denn Schöneres, als im Urlaub oder in der Freizeit einfach mal abzuschalten sowie ganz relaxt irgendwo rum zu drehen und dabei schönen Melodien zu lausen. Für mich ist es unvorstellbar, dass sich Leute darüber beschwerden. Leider gibt es aber auch solche und solche Musiker aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Jedenfalls wünsche ich Micha große Erfolge und hoffe, dass sich die verantwortlichen “Miesepeter” eines Besseren besinnen. Es wäre wirklich eine Schande, wenn sein offener Brief und sein Hilfeschrei auf taube Ohren stossen und er seiner Heimatstadt Dresden, wie schon 1989 den Rücken kehren müsste.
Ronny Zeiler 23. Mai 2013
Da ich selbst in der Branche tätig bin und denke, etwas von Musik zu verstehen, finde ich es nicht nur schlimm, sondern existenzgefährdend, was hier von unserer Stadt mal wieder “verbrochen” wird. Es kann ja wohl nicht angehen, dass Straßenmusiker, die in ALLEN deutschen Großstädten unterwegs sind, in Dresden derart beschnitten werden. Wie war das mit der Kunst-und Kulturstadt??? Bitte mache eine Petition, oder wie schon weiter oben angeführt bei Deinen Auftritten und den Auftritten Deiner Mitstreiter diese Unterschriftenaktion. Ich bin auf alle Fälle dabei! Gruß Ronny Zeiler
Thilo 23. Mai 2013
Mach weiter Micha, vlt können wir auch mal einen Strassenmusiktag organisieren, wo an allen Ecken gespielt wird. Gruss Thilo
Maik Grimmert 23. Mai 2013
Wir müssen kämpfen damit bleiben darfst ,ich bin dabei bei allem was dafür sorge trägt das da bleiben darfst,deine musik und arbeit solte man schätzen!!!!!
monika kirchmayer 23. Mai 2013
Wohne zwar nicht in Dresden, finde es aber immer wieder schön, beim spazieren gehen auf Musik zu stoßen. Erst waren es die Hartz-IV-ler, die ins Ghetto kamen und jetzt die Straßenmusiker. Ach ja, vielleicht kommen dort jetzt auch Luxuswohnungen hin und man will ja unter sich sein. Armes Deutschland!
Kerstin und Kerstin 24. Mai 2013
Sehr schön, “VENCEREMOS”, viel Erfolg dabei. Gruß Kerstin
Roland Kunath 24. Mai 2013
Dresden als Kunst- und Kulturstadt verbietet sollte sich besser überlegen was sie da vorhaben.Ich bin auch dagegen, daß unter “Strassenmusik” ganze Plätze beschallt werden, aber die mehrzal der Strassenmusiker sid doch eine angenehme Bereicherung der Fußgängerzonen. Diese Kunstform solle man im Gegenteil fördern und mehr Wert auf Qualität und Verhältnismäßigkeit legen. Susanne Zeiler - art is life 28. Mai 2013 Ich genieße es immer, wenn Musiker in der Stadt musizieren, und ich fände es sehr schade, wenn es da Verbote gäbe, die das einschränken. Außerdem unterstütze ich jede Art von Kultur, wenn es möglich ist. Gerade in unserem schönen Dresden gehört es zum Flair dazu.
Angelika Hartung 13. Mai 2013
Die haben doch alle ein an der Waffel
Silke Jablowski 13. Mai 2013
Ich war schon des Öfteren in Dresden, weil es sich einfach lohnt, diese schöne Stadt mit den vielen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Sie fasziniert mich einfach. Auch das bunte Treiben auf den Straßen gehört dazu. Dresden lebt und zu Dresden gehören die Schausteller sowie auch die Straßenmusiker . So auch Michael alias Mr. Campfire. Es wäre überaus bedauerlich , wenn diese Menschen, die teilweise ihren Lebensunterhalt damit sichern , mit Dienstvorschriften bombardiert werden und somit das kulturelle Niveau in dieser Stadt durch ihre Abwesenheit sinkt . Dresden ist und bleibt eine Kulturstadt. Und zu einer Kulturstadt gehören diese talentierten Menschen .
Corinna Senf 13. Mai 2013
ich werde nicht gefällt mir drücken, gefällt mir nämlich nicht, es reicht mir schon, wenn ich auf gewisser plattform immer wieder ein trauriges smilie sehe… leider in deinem land nicht verfügbar … da kommt mir das k….. und hier auch, da gibt es immer noch das alte sprichwort … wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse menschen haben keine lieder … punkt. leider gibt es davon immer noch welche… ein wenig toleranz wäre wohl hier angesagt…
Andreas Martin 14. Mai 2013
Diese Regulierungswut ist unerträglich! Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Andrea von Wilmowsky 14. Mai 2013
Vielleicht kann man Michael Pritzke helfen, indem man an die DNN schreibt oder gleich an die Stadt?
Maik Grimmert 23. Mai 2013
Ich bin sofort dabei!!
Herr Geheimrat 02.05.13 12:21
Bürokraten wissen vor langer Weile nicht was sie tun sollen.
Heinz 02.05.13 12:35
"Gewerbetreibende und auch Touristen fühlen sich von den Darbietungen belästigt" - Ich
fühle mich durch Touristen belästigt und fordere eine Erlaubnis für diese, meinen Stadtteil
(DD-Neustadt) betreten zu dürfen.
Dresdner 02.05.13 12:55
Und diese Erlaubnis wird Geld kosten ,nur derum geht es den Bürokraten in Dresden.
Torsten 02.05.13 12:57
Wir fühlen uns durch Gewerbetreibende belästigt. Die tragen mit ihren kommerziellen
Angeboten zur Entsozialisierung und mit ihrer Werbung zur Vermüllung von Innenstädten
bei.
Der Alte 02.05.13 13:17
Tja, KUNST und KULTUR findet in Dresden eben nur zwischen Semperoper und Zwinger
statt.., dort dann für teuer Geld, welches die BELIEBTEN Touristen gerne zahlen und die
BELIEBTEN GEWERBETREIBENDEN ihren Touri SCHUND verkaufen dürfen..., erwähnte
ich das mich durch die Kartenverkäufer im Fürstenzug BELÄSTIGT fühle??? Ich denke
unser Kämmerer braucht für irgendeine Missetat seinerseits wieder mal Geld. Anders lässt sich dieses skandalöse Ankündigung mit dieser fadenscheinigen Begründung nicht
erklären. Warum nicht mal ehrlich: Wir brauchen Geld..., auch mit unbeliebten
Entscheidungen...
Thomas Böttger 03.05.13 03:37
Ich finde die Entscheidung richtig. Das Dauergedudel ist, gerade auf dem Neumarkt,
extrem nervig. Wenn die Musiker ihren Standort nur um 200 m alle halbe Stunde wechseln
müssen, kommt man als Anwohner aus der Dauerbeschallung gar nicht mehr raus.
Michael Pritzke 03.05.13 10:56
Leider geht es nicht nur um zusätzliche Geldeinnahmen,denn bisher habe ich genauso
meine Gebühren bezahlt. Vielmehr geht es tatsächlich um Beschwerden, vermutlich um
den Neumarkt,die teure Wohnungen gekauft haben und ....man muss es wirklich
sagen,leider teilweise unter Dauerbeschallung der Trompeter etc.leiden. Das Touristen
sich belästigt fühlen, halte ich für einen Vorwand,mir ist noch keiner begegnet....ganz im
Gegenteil! Unverständlicher Weise ziehen so manch Ruhesuchende in die Innenstand,
Prager Straße, wo es naturgemäß eben anders zu geht. Für sehr viel mehr Menschen ist
das Zusammenfinden bei Musik eine Möglichkeit mal kurz die Zeit anzuhalten, mit
fremden Menschen ins Gespräch zu kommen und Aufzuleben. Ich habe da schon so viel
erlebt, was meine Arbeit mehr als gerechtfertigt! Selbstverständlich gibt es immer
Jemanden dem irgendwas nicht gefällt, aber hier sollte man eine Verhältnismäßigkeit in
Betracht ziehen! Leider ruft ja keiner bei der Stadt an und sagt wie gut was ist. Wieviel
positives muss man aufbringen um ein negativen Impuls weg zu machen!? Und da haben wir es wiedermal....es bedarf oft nur einer Person um was kaputt zu machen. Ich kann
sicher sehr viel mehr Dresdner und Touristen finden, die weiterhin Musik, natürlich unter
Rücksichtnahme der Anwohner, in ihrer Stadt haben wollen, was auch der nächste Schritt
für mich sein wird, Unterschriften sammeln und zwar auch von den angeblich " genervten "
Gewerbetreibenden. Wer mich kennt weiß das ich von meiner Stimme und den Inhalten
lebe, ohne Verstärker absolut nicht machbar! Ich lebe davon. Viell.sollte man sich über
eine Dezibelgrenze verständigen. Ein anderer Vorschlag der Stadt,ich solle doch in einer
andere Stadt ziehen, halte ich für mich als Dresdner für eine Ausweisung. Gut, dann wird
wieder Platz für Andere :( Die Stadt gehört den Bewohnern der Stadt,viell.sollte man die
fragen. Aber wir wissen ja, wieviel man von Volksabstimmung hält.
Lars Helfer 03.05.13 15:52
Auf der Website der Stadt steht im Merkblatt Straßenmusik "2. Sie benötigen als einzelner
Straßenmusikant beziehungsweise kleinere Gruppe (maximal drei Personen) auf
öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in Dresden keine Erlaubnis der Stadtverwaltung
Dresden...)" Die Ankündigung, das jeder jetzt eine Genehmigung braucht, erscheint mir
aus der Luft gegriffen. Was soll sich daran geändert haben und wie ist dass durch welchen
Stadtratsbeschluss legitimiert? Weder Straßensondernutzungssatzung noch
Polizeiverordnung gehen da so ins Detail. Aber zum Punkt Verstärker steht im Punkt 3.
des Merkblatts " Für den Einsatz von elektronischen Geräten (z. B. CD-Player, Verstärker)
und Generatoren ist immer eine Sondernutzungserlaubnis erforderlich." Stand 2009, ist
also gar nichts neues. Was soll sich daran geändert haben? Natürlich stellt sich generell
die Frage, wie diese Einschränkungen durch welchen Stadtratsbeschluss legitimiert sind.
Weder Straßensondernutzungssatzung noch Polizeiverordnung gehen da so ins Detail.
Andrea von Wilmowsky 05.05.13 19:08
Ich gehöre zu denen, die in meiner Heimatstadt Dresden sehr gerne Straßenmusik hören.
Wenn Micha Pritzke spielt, fahre ich sogar extra wegen ihm dort vorbei, wo er ist und
genieße ihn, seine wunderbare Stimme und seine Lieder mit Geist und Seele sehr! Wenn
das nun nicht mehr möglich sein sollte,fände ich das mehr als schade. Immerhin war
Dresden eine für Künstler offene und freundliche Stadt. Immer schon- bis heute...
Übrigens eine Anmerkung zu anderen Kommentaren: Dort, wo er spielt, wohnt in den
allermeisten Fällen niemand. Er spielt ja auch nie lange. Also mein Fazit: Rigerose
Methoden, um Straßenmusiker von Dresdens Straßen zu vertreiben, halte ich für falsch
und im Endeffekt werden sie Dresden eher schaden als nutzen. Mich sieht dann jedenfalls
niemand mehr in der Innenstadt. Und damit entgehen den Geschäftsleuten durchaus
sichere Einnahmen... Und vor allem: Micha und andere Straßenmusiker gehört zum
Gesicht dieser Stadt! Er ist auch ein bißchen ihre Stimme... Hamburg und die Ostseeküste
wissen das bereits. Nur scheinen das die Leute im Rathaus von Dresden nicht zu merken.
Leider!
Gabriele Kanz 13. Mai 2013
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Einmal mehr stellt sich Deutschland hiermit ein absolutes Armutszeugnis aus. Bitte lieber Michael , nicht aufgeben !!!!!!
Peter Herold 13. Mai 2013
Diesen Worten schliese ich mich an,wenn den Leuten Unser Micha nicht gefällt sollen sie doch einfach weiter gehen,wenn ich solche Betrüger sehe die die Leute auf der Straße anquatschen und versuchen denen irgendwelche Abo,s anzudrehen und einen über Tierschutz zulabern, um so etwas sollte sich eher gekümmert werden,DAS ist Belästigung und sollte abgeschafft werden und nicht Unsere Straßenmusiker
Jan van der Ham 13. Mai 2013
Diese Geschichte in der Zeitung macht mich sehr traurig. Gibt nicht auf!!
Claudia Teichert 13. Mai 2013
Lieber Micha, wir können uns gar nicht mehr vorstellen wie es ist, ohne den Zauber der Straßenmusik. Lass Dich bloß nicht unter kriegen. Du machst uns mit Deiner Musik so viel Freude. Wie blöd muss man sein, wie taub muss man sein, wie stumpf muss man sein, wie fixiert auf Ordnung und Geld muss man sein, um dass nicht zu hören , zu fühlen und mit Dir und Deiner Musik etwas BESONDERES zu empfinden. Das Gleiche gilt dem Zauber von Arnes Pianomusik……… Lieber Micha, Dir alle Kraft der Welt. Mach weiter! LG
Uwe Grundmann 13. Mai 2013
eine schande für die stadt!! kämpft für den erhalt GUTER STRAßENMUSIK!!!!!!!!!!!!
Michael Pritzke 13. Mai 2013
Vielen Dank,natürlich geht’s weiter! Ihr wisst ja, jeder Widerstand macht stärker und wer nicht kämpft, hat schon verloren;) Wenn man online bei der DNN die Lesermeinungen liest,dann kommt eine gaaanz andere Quote bei raus,als bei dem Artikel! Hier wird verzerrt! Venceremos;)
Kerschte 18. Mai 2013
“Venceremos”, find ich Spitze.(Habe ich schon viele Jahre nicht mehr gehört) Kämpfe bitte weiter und gib nicht auf. Es war heute wieder sehr schön deiner Musik zu lauschen. Auch, wenn du uns heut den spezielsten Musikwunsch nicht erfüllt hast, dein Lied “Das Geschenk”, hat alles wieder gut gemacht.:) Wie wäre es, wenn du bei deinen Auftritten eine Liste zur Unterschriftensammlung mit auslegen würdest? Heute wären bestimmt zig Leute bereit gewesen dir ihre “Stimme” zu geben. Gut, vielleicht etwas verständlich, dass sich einige Geschäftsinhaber beschweren (obwohl an deiner Stimme und Musik wirklich nichts auszusetzten ist)aber dann sollte die Stadt doch zusehen, dass sie nen geeigneten Platz findet, wo solche Leute, die wirklich was drauf haben, Musik (auch mit Verstärker!) machen dürfen. Wir drücken dir weiterhin die Daumen! Kerstin und Kerstin
Thomas Giebe 13. Mai 2013
Hei Micha, na dann mal her mit dem Link zu den DNN-Lesermeinungen
Arne Schmitt 16. Mai 2013
The show must go on!!!!!!!!!!!!!! Das verbot ist ungerecht und verletzt die Kunstfreiheit! Also lohnt es sich auf jeden fall zu kämpfen!
Günther 16. Mai 2013
Ich bin durch einen Zufall in Dresden bei einem Einkaufsbummel auf Sie gstoßen und habe Ihnen zusammen mit meiner Frau lange zugehört. Sie haben uns völlig unverhofft mit Ihrer Musik eine große Freude bereitet und wie man unzweifelhaft sehen konnte, nicht nur uns. Ich finde Ihre Stimme beeindruckend und auch Ihre Art, bekannte Coversongs zu singen und zu spielen. Ihre eigenen Lieder allerdings haben mir am besten gefallen. Danke dafür und viel Kraft in Ihrem jetzigen Kampf um die Akzeptanz von Straßenmusik in Dresden! Viel Erfolg dabei und alles Gute , Günther
Helmut 3. November 2014
Hallo Micha!!! Ich hatte am 01.11.2014 die freude ,dich und deine Musik auf der Pragerstr.wieder anzutreffen,nach kurzer kontaktaufnahme mit dir, war es wieder ein genuss deine Songs zuhören. Erstaunlich war nur das es niemanden gestört hat,wie immer behauptet. Ich hoffe das die Herren für Kunst&kultur endlich das tun was von den Dresdenern verlangt wird,dafür werden sie bezahlt und gewählt, wer seine arbeit nicht richtig macht gehört einfach nicht dahin…. Micha mach bitte weiter so!!! Dein Fan Helmut aus Dresden
Peter Herold 24. April 2014
Super geschrieben Micha, ich hoffe das es etwas bringt, wäre echt schlimm wenn Du nicht mehr spielen darfst!
Judith Fiedler 24. April 2014
Solltest du nicht Erfolg haben, würde Dresden ein Stück wunderbare Musik verlieren. Das wäre schade.
Michael Pritzke 24. April 2014
Genau, wir bleiben dran. Ach, bitte teilen. Please share it!
Michi Schaller 24. April 2014
finde die Haltung “der Stadt Dresden” schon bedenklich … oder ist es nur eine/r dem es nicht passend erscheint. Michael TOI TOI TOI – schon geteilt! lg aus AT
Jonathan Mansfield 24. April 2014
Danke Micha, das ist n super Brief
Kerschte Rath 24. April 2014
Super geschrieben, die “Teilung” ist schon erfolgt. Drücken dir die Daumen.
Ines Neuber 24. April 2014
Ich dachte wir sind eine Kunst und Kulturstadt. Gute Musiker sollten gefördert werden,das fände ich mal einen Beitrag. Die Stadt sollte lieber was gegen die Kinder die oftmals an den Ecken irgendwie musizieren tun. Auch die dreckigen Bettler die ab und an an der Altmarktgalerie lungern finde ich schlimm . Ich werde in den nächsten tagen , meine Gedanken dazu an die Stadt Dresden senden. Ich hoffe der Link funktioniert. Dresden als Kunst und Kulturstadt sollte sich schämen. Statt zu verbieten, sollte gute Straßenmusik gefördert werden. Aber das ist wohl zuviel für unsere Bürokraten. Wie macht man das in Dublin oder Barcelona, wo es Straßenmusik an jeder gibt?
Konnie 24. April 2014
Lieber Micha, es ist nicht toll, was sich in “Dresden” jetzt so alles abspielt. Ich sehe Arroganz. Das ist wirklich sehr traurig. Ich wünsche mir, dass ich Dich in Dresden sehe und vor allem höre, deshalb alles, alles Gute für Dich. Du weißt:”Alles hat seine Zeit”…!
Michael Pritzke 24. April 2014
Um so mehr Reaktionen von Euch kommen, desto besser! Man soll nicht glauben das wir allein sind!!!!!
Thomas Jakob 24. April 2014
Micha,gut geschrieben so kenn ich dich ..
der Polle 24. April 2014
Na mein Guter, finde ich toll, wie Du kämpfst. Chapeau, da zieh ich diesen und wir hoffen mal alle, dass es was bringt und die Gitarren in Dresden verstummen nicht.
Der Polle 24. April 2014
Na das finde ich großartig, wie du Dich einsetzt. Chapeau, da zieh ich mal Diesen und wir alle hoffen mal, das die Gitarren in Dresden nicht verstimmen.
Janos Kenyeres 24. April 2014
du Michhi bist keiner Strassenmusiker , sondern Musiker , zwar einer guter. Starassenmusiker sind die romaz und sintiz
Piere Römmler 25. April 2014
Ich bin zwar kein Dresdner, fahre jedoch gern in diese wunderschön gewordene Stadt. Nun für mich ist das nicht nachvollziehbar, wie so vieles nicht in unserem Land! Und wenn Sie eine schöne Musik spielen empfinde ich das als eine Bereicherung für Dresden. Nun halt ich Ihnen und Ihren Mitstreitern mal die Daumen. Viele Grüße aus dem Erzgebirge, Piere Römmler
krystian wojciech 26. April 2014
Ich bin Mönchengladbacher, bemerke in letzter Zeit krasse Bewegungen den Rest der Demokratie, die wir noch haben auszuhebeln. Der Adolf hat damals GENAU SO angefangen seine Macht zu stärken. Jedes bisschen Freude wird dem Volk genommen-mit fadenscheinigen Gründen. Das Pack ist von uns dem Volk gewählt worden, dann sollen sie auch in unserem Interesse handeln. Hoffentlich habt ihr alle Glück bei der Entscheidung, wenn nicht-tschau Demokratie
Uwe Neander 27. April 2014
Lieber Micha, ich hatte bereits 2005 im Juli das Vergnügen, Dich auf der Insel Usedom (Heringsdorf) zu erleben. Du warst da mit Freundin, Kleinkind, Wohnwagen… Die damals gekaufte CD habe ich noch immer. Gute Musik höre ich eben immer wieder gerne an. Mit Deinem Kampf erkläre ich mich solidarisch. Herzlichst Uwe
Andreas Fach 27. April 2014
In meinen Augen eine sehr berechtigte und vor allem KONSTRUKTIVE Kritik! Vielleicht kann man über http://www.openpetition.de noch mehr Stimmen sammeln – meine haben Sie sicher!
Ivan Hajek 9. Mai 2014
Lieber Micha, was soll das ganze ? Gehe bitte mit Arne zusammen zu den Leuten die es zu entscheiden haben und rede einfach mit denen.Besser als Du es geschrieben hast kann es niemand.Also rede mit den politikern und mache die zu denen Freunden und die helfen Dir.”Verändere dein Denken dann hiflt Dir das Universum” und Arne hiflt Dir auch. Alles wird gut alles edrenklich liebe Ivan.
Micha(el Winkler, Dresden) 2. Juni 2014
Hallo Micha, Guten Tag, Herr Pritzke, freilich ist eine größere Song-Auswahl (du schlägst ja gleich 100 vor ?!) ein Vorteil, doch wenn ich 10 Songs zur Auswahl habe, dann komme ich damit eine knappe Stunde hin, danach 30 Minuten Pause (vllt. sogar mehr bzw. nach 30 min. muss ja eh jede/r “weiterziehen” – das käme noch dazu) … und wenn sich alle zwei Stunden was wiederholt, dann ist das radio-konform (kann man mögen, muss man nicht – ich weiß) – da kann man m.E. gern die Kirche im Dorf bzw. am Theaterplatz lassen … Meinetwegen 15-20 Songs … Doch für mich wäre unplugged wichtiger, Verstärker müssen aus meiner Sicht nicht unbedingt sein … Profis und welche, die wirklich auf der Straße spielen, sehen das evtl. anders … Last but not least, kann Dresden auch gern eine Vorauswahl treffen wie in Paris – da werden wohl 300 pro Jahr zugelassen (hab da mal ‚nen arte?-Beitrag gesehen) … ich halte das allerdings für schwierig. Letztlich wird’s eine persönlich zu regelnde Angelegenheit sein, wenn einem Ladenbesitzer das “Gedudel” auf den Nerv geht … die Stadtverw. wird sich tendenziell immer hinter’s Gewerbe stellen, weil sie von denen finanziell profitiert … Straßenmusik wird bestenfalls als “ganz nett, wenn sie da ist” wahrgenommen und stören darf sie schon gar nicht … und wen was stört, ist häufig von Tagesform und vom Wetter abhängig Viel Erfolg jedenfalls …